Wenn Ostwind durch das magische Baumhaus weht …
… oder eher galoppiert? Denn Ostwind ist schließlich ein Pferd! Der Text hätte auch heißen können: Wo sich der kleine Hobbit und Pumuckl Guten Tag sagen. Hatten die schon jemals die Chance, sich zu treffen? Wenn bisher noch nicht, dann definitiv am 22.11.2016, nachmittags im vierten Block im Zimmer 309 der Lene-Voigt-Schule. Zum Vorlesewettbewerb der 5. und 6. Klassen.
Außer dem Hobbit und Pumuckl trafen sich dort 10 Schülerinnen und Schüler sowie ein kleines Publikum. Jede(r) Teilnehmer(in) hatte ein Buch mitgebracht und die Aufgabe lautete: Das Buch kurz vorstellen und dann eine Lieblingsstelle daraus vorlesen. Alle hatten sich richtig gut vorbereitet. Aber das war noch nicht alles: Auch ein Stück eines unbekannten Textes musste – möglichst flüssig und gut betont – vorgelesen werden.
Es wurde ein richtig kurzweiliger Nachmittag. Gut vorgetragene, spannende Textstellen sorgten für Unterhaltung, sodass es die Jury (bestehend aus Frau Naumann, Frau Albert und Herrn Kresse) am Ende gar nicht so leicht hatte, die Sieger zu küren.
Sie heißen:
Klasse 5 | Klasse 6 |
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Jona Eulich (5b) | Konstantin Dittrich (6a) |
Frida Pjater (5b) | Leonard Mennen (6a) |
Adriana Müller (5a) | Teresa Prinz (6a) |
Frau Herrberg hatte den Wettbewerb wie immer in bester Weise organisiert – vom wunderschön blühenden Weihnachtskaktus auf dem Tisch bis zur Schokolade für aller Teilnehmer, sogar die Jury. Nur eine Bitte haben wir für das nächste Mal: Die lustige Geschichte vom Christbaumständer, den unvorbereiteten Text, wollen wir bitte bis zu Ende hören!
C. Friedrich